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Mein Schreibtisch am „Tag der Arbeit“

Webmaster-Friday. Gut, ich bin bisschen spät. Aber leider habe ich den Artikel gerade erst gelesen.

Das ist also der wichtigste Platz in unserer Wohnung. Übrigens arbeite ich montags auch dort (Homeoffice). Was für eine wunderbare Einrichtung. Mit VPN zum ERP-System oder ins BI-Tool. Heute alles längst kein Problem mehr. Selbst mit einem alten PC, wie ich ihn (noch) habe, geht das ganz einfach. Nur die Telekom muss mitspielen, was sie überwiegend auch ordentlich macht.

Das Bild ist ein wenig dunkel. Das habe ich bewusst so gehalten, damit man kein Staubreste oder Fettfinger auf der Tastatur nicht so sehen kann. Das ist halt der Nachteil bei dunklen (schwarzen) Tastaturen und Möbeln. Das Foto gibt trotzdem, hoffe ich, einen guten Eindruck von meinem Arbeitsplatz wieder. Der Tisch ist übrigens ziemlich klein. Konzentriert sich ja doch eben alles auf den Bildschirm. Vielleicht guckt ihr auch bei Flickr (Klick aufs Bild) vorbei. Da habe ich im Foto noch ein paar Kommentare angebracht.

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Fotoquelle: DSC3324 3

Ich heiße Horst Schulte und bin 69 Jahre alt. Ich lebe seit meiner Geburt in der schönen Stadt Bedburg, nicht weit von Köln entfernt. Bloggen und digitales Fotografieren sind meine Hobbys. Die Themenschwerpunkte hier im Blog bilden Gesellschaft, Politik und Medien.

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2 Gedanken zu „Mein Schreibtisch am „Tag der Arbeit““

  1. Arbeitest du bei diesen Lichtverhältnissen auch oder ist das wirklich nur fürs Foto? Mich würde die Schreibtischlampe neben dem Monitor extrem ablenken.

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  2. Verstehe ich gut. Aber ich komme damit ausgesprochen gut klar. Im Gegenteil, mir fehlt sogar was, wenn die Lampe nicht an ist. Das Fenster ist übrigens genau hinter mir. Und da kommt nicht viel Licht, weil es die Nordseite ist.

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