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Mein Reden

∼ 1 Min. Lesezeit

Schade, dass die Einsichten zwar reifen, aber -natürlich- ohne Konsequenzen bleiben. Dazu wäre echte Klugheit erforderlich. Und die findet man dort so gut wie nicht.

Quelle Featured-Image: HorstSchulte.com

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Horst Schulte
Herausgeber, Blogger, Autor und Hobby-Fotograf
Mein Bloggerleben reicht bis ins Jahr 2004 zurück. Ich bin jetzt 70 Jahre alt und lebe seit meiner Geburt in Bedburg, nicht weit von Köln entfernt. Meine Themen sind Politik und ihre Auswirkungen auf unsere Gesellschaft und ein wenig mehr.

8 Gedanken zu „Mein Reden“

  1. Ich lese auf Twitter nur Nachrichten und das ist dafür das schnellste Medium.
    Die Antworten ignoriere ich, klappt sehr gut.
    Auf Hetze und Beleidigung etc. Hab ich keine Lust, Müsste jeder Account eine Verifizierung haben, wäre alles viel angenehmer u. schnell ggf strafrechtlich verfolgbar, was ich bevorzugen würde.

  2. Social Media waren nie ein Experiment, sondern die konsequente Weiterentwicklung hin zur Vereinfachung (und damit zur Verallgemeinerung, man kann auch „Demokratisierung“ sagen) der Kommunikation im Internet.

    Dein beeindruckend kurzer Blogpost hat mich zu einer deutlich längeren Antwort inspiriert, der hier wirklich überdimensioniert wäre:

    Social Media: Experiment gescheitert?

  3. Ich finde, dass das „Experiment“ (das gar keins war) nicht gescheitert ist. Im Gegenteil: Die jeweiligen Geschäftsmodelle haben ihre Gründer steinreich gemacht.
    Die Ware (die „Nutzer“) kann bis heute erfolgreich immer wieder verkauft bzw. wirtschaftlich ausgeschlachtet werden.
    Erfolgreicher geht’s doch gar nicht!
    Alles andere, z.B. der „social network“-Gedanke, ist hineininterpretiert worden. Der ist aber bloß Mittel zum Zweck. Marketing sozusagen, im Sinne von möglichst unablässiger Präsenz der Ware im Netz

  4. Ich hätte viel zu tun, wenn ich jeden Rülps auf Twitter recherchieren und beantworten würde. So lese ich auch nur noch das wichtigste und halte mich sonst raus.

    Ich kann es doch eh nicht verifizieren. Naja, Linkedin hat bei mir berufliche Gründe. Aber Facebook lasse ich nun seit etwa 9 Monaten.

    Die Plattformen dienen einfach nur zum Geldverdienen für die Betreiber. Dass sich der Pöbel dort versammelt, ist ein notwendiges Trägersignal. Aber eigentlich wird das nicht benötigt. Das muss man sich klarmachen. Dann geht’s.

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