Gesellschaft

Lügen und Übertreibungen sind kontraproduktiv

289 Views
comment-right 3
1 Min.

Übertriebene Meldungen sorgten für ein falsches Bild. Schlimm ist, dass quasi alle mitgemacht haben. Oder habe ich im Mediengewirr etwa etwas übersehen?

Der „Deutschlandfunk“ schreibt: „Übertriebene Meldungen sorgten für ein falsches Bild„. Nett, uns nicht dumm sterben zu lassen.

Da entwickeln sich aufgrund einer einseitigen Berichterstattung Bilder in den Köpfen von Leuten, die vermutlich sogar erwünscht sind. Da werden Aufrufe gestartet und mittendrin natürlich – was sonst – die Grünen. Oh, Mist. Ich ja auch.

Leute, noch einmal falle ich auf diesen Mist nicht herein. Was mach’ ich stattdessen? Halte ich es mit den vielen, die anderen keine ernsthaften Gesprächspartner (mehr) sind und deshalb nicht mehr für voll genommen werden. Am besten, ich halt mich mit Kommentaren zu solchen Themen zurück? Besser wär’s.

Alles eine Frage der Interpretation

Interview im Deutschlandfunk.

Eben noch trocknete die Welt aus. Trinkwasservorräte würden rationiert werden (hieß es) und es brennt auch schon wieder – irgendwo in Südeuropa und anderswo auf der Welt. Wie schnell sich die Gegebenheiten doch ändern. Mal trocknet alles aus, mal regnet es aus Kübeln und man denkt, eine neue Arche Noah muss gebaut werden.

Ich steige aus. Unsere Journalisten sind entweder doof oder erfüllen tatsächlich genau die Erwartungen, die manche Politiker an sie haben. Das ist nicht cool.

Quellenangabe: Beitragsfoto von (sofern nicht von mir oder nicht Public Domain): Schwimmbad mit Feuer (ki)

Ich heiße Horst Schulte und bin 69 Jahre alt. Ich lebe seit meiner Geburt in der schönen Stadt Bedburg, nicht weit von Köln entfernt. Bloggen und digitales Fotografieren sind meine Hobbys. Die Themenschwerpunkte hier im Blog bilden Gesellschaft, Politik und Medien.

Vorheriger Artikel

Die Auferstehung der Meinungsfreiheit

Nächster Artikel

Freie Meinungsäußerung wieder mal

3 Gedanken zu „Lügen und Übertreibungen sind kontraproduktiv“

  1. Höre doch einfach mal einen Tag DLF nebenbei. Das Problem sind sicher nicht einzelne Journalisten. Achte doch auch mal auf die Programmgestaltung, die Anmoderation & so.
    Und achte auf das, was nicht gesagt wird.

    Antworten
  2. vllt. ist der Deutschlandfunk auch nur eine Ausnahme, und zwar in diesem Fall? ich würde das fast annehmen. Wir werden indoktriniert und verarscht. Das ist das Credo der Veranstaltung. Klingt böse und ist auch so gemeint.

    Antworten

Schreibe einen Kommentar


Hier im Blog werden bei Abgabe von Kommentaren keine IP-Adressen gespeichert! Deine E-Mail-Adresse wird auf keinen Fall veröffentlicht.

Meine Kommentar-Politik: Ich mag Kommentare, und ich schätze die Zeit, die du zu dem Zweck investierst, Ideen auszutauschen und Feedback zu geben. Nur Kommentare, die als Spam oder eindeutig Werbezwecken dienen, werden gelöscht.



Toggle Dark Mode
Share to...